Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG spenden fleißig

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG spenden aus dem Tombola-Erlös des Betriebsfestes 3.000 Euro an Familie Fichtner aus Schultersdorf, die nach einem schweren Unfall des Vaters dringend Unterstützung benötigt.  

Wie schon seit vielen Jahren gab es auch beim Betriebsfest 2025 des Unternehmensverbundes eine Tombola. Die Kolleginnen und Kollegen kauften fleißig Lose dafür und so konnten Thomas Kleinert, Konzernbetriebsratsvorsitzender das Stadtwerk.Regensburg mit Tochtergesellschaften, und Markus Fichtl, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender der REWAG und Regensburg Netz, einen Scheck über 3.000 Euro aus dem Erlös an Familie Fichtner aus Schultersdorf überreichen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen im Namen der Belegschaft des Unternehmensverbunds von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro übergeben können. Eine junge Familie, die von so einem Schicksalsschlag getroffen wird, soll in unserer Gesellschaft Anteilnahme und Unterstützung erfahren“, sagt Thomas Kleinert bei der Scheckübergabe. „Viele junge Leute träumen von einer eigenen Familie und einem kleinen Eigenheim. Wenn dann so ein Unfall passiert, gerät auf einmal alles in Wanken“, ergänzt Markus Fichtl.  „Wir freuen uns, wenn wir mit unserer Spende ein Stück weit dazu beitragen können, dass Ihre Familie wieder ein bisschen zur Ruhe kommt und Sie Kraft schöpfen können für den Weg, der noch vor Ihnen liegt.“  

Ein Unfall, der alles verändert hat
Familie Fichtner möchte vor knapp 2,5 Jahren im Landkreis Regensburg ein älteres Haus renovieren. Bei den Abrissarbeiten stürzt der Vater und lag einige Zeit im Koma. Es folgten knapp zwei Jahre Reha, in der die Mutter mit einem Kleinkind und einem Säugling immer auf sich allein gestellt war. Nach wie vor ist Benjamin Fichtner motorisch stark eingeschränkt, ein normaler Alltag ist aktuell nicht möglich. „Dass wir der Familie hier mit unserer Spende ein wenig helfen können, freut uns sehr“, so Markus Fichtl.    

Losverkauf wird 1:1 gespendet
Das Geld aus dem Los-Verkauf kommt jedes Jahr eins zu eins in den Spendentopf und wird immer einem anderen (guten) Zweck zugeführt. „Wir unterstützen gerne Menschen aus Regensburg und der Region, regionale Projekte oder Institutionen“, erläutert Thomas Kleinert.