Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG haben ein Herz für Kinder

Die Mitarbeiter:innen von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG spenden aus dem Tombola-Erlös des Betriebsfestes 3.000 Euro an den Verein „Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Regensburg“.  

Beim diesjährigen Betriebsfest des Unternehmensverbundes organisierte der Betriebsrat erneut eine Tombola mit vielen Preisen. Die Kolleginnen und Kollegen kauften fleißig Lose. So konnten Thomas Kleinert, Konzernbetriebsratsvorsitzender das Stadtwerk.Regensburg und Tochtergesellschaften, und Reinhard Brandl, Betriebsratsvorsitzender der REWAG und Regensburg Netz, einen Scheck über 3.000 Euro an Sabine Daser vom Verein „Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Regensburg“ überreichen. 
„Wir freuen uns sehr, dass wir im Namen der Belegschaft des Unternehmensverbunds von das Stadtwerk.Regensburg und REWAG einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro an den Verein „Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Regensburg“ übergeben können und somit auch außerhalb unserer beruflich-bedingten Daseinsvorsorge einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten“, sagt Thomas Kleinert bei der Scheckübergabe. „Jeder, der eigene Kinder hat, weiß um das Glück, wenn der Nachwuchs gesund zur Welt kommt und die Kindheit unbeschwert genießen kann. Trifft ein Kind aber eine sehr schwere Erkrankung, so belastet das die ganze Familie“, ergänzt Reinhard Brandl. „Wir möchten mit unserer Spende an „Löwenzahn“ Familien in einer solchen Ausnahmesituation bestmögliche Unterstützung zukommen lassen.“  

Losverkauf wird 1:1 gespendet
Das Geld aus dem Los-Verkauf kommt jedes Jahr eins zu eins in den Spendentopf und wird immer einem anderen Zweck zugeführt. „Wir unterstützen gerne Menschen aus Regensburg und der Region, regionale Projekte oder Institutionen“, erläutert Thomas Kleinert.  

Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Regensburg 
Der Verein „Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Regensburg“ hilft und unterstützt unheilbar erkrankte Kinder und ihre Familien. Die Kinder sowie die Eltern und auch Geschwister finden im Verein ein offenes Ohr und vor allem Unterstützung. Die Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung eines Kindes verändert nicht nur das Kind selbst, sondern auch das Familien- und Freundesumfeld. Der Verein begleitet, berät und stabilisiert diese Familien und bietet ein Netzwerk für einen Austausch. „Wir sind sehr dankbar für die große Spende. Und wir möchten gerne einen kleinen Aufruf starten: Wir sind als Verein neben Geldspenden auch immer auf der Suche nach fleißigen Helfern“, sagt Sabine Daser. Infos gibt es auf https://deutsche-kinderhospiz-dienste.de